04.06.2019 Hier klicken, um den Artikel vorlesen zu lassen.
StageHive - meet online, work on stage
Ein Start-up aus Ungarn bietet ab sofort eine neue Netzwerk-Plattform für darstellende Künstler: StageHive - Untertitel: Meet online, work on stage!
Schauspieler/-innen, Tänzer/-innen, Regisseure, Dramaturgen, Bühnenbildner und viele weitere freischaffende Berufe rund um Theater, Tanz und Performance können ihr eigenes Profil hochladen und so Projekte finden oder weitere Mitstreiter suchen, ob alte Hasen der Branche oder frisch von der Hochschule und auf der Suche nach beruflichen Möglichkeiten.
Ob man einen Puppenspieler, Zirkusakrobaten, Choreographen oder jemanden für die Organisation eines Projektes sucht, all diese Profilmöglichkeiten gibt es auf StageHive.
Die App bietet auch eine Crowdfunding-Option an, um finanzielle Mittel zu sammeln.
Sie ist sowohl für iOS als auch für Android verfügbar:
www.stagehive.eu
Die Basic-Version ist kostenlos, für Crowdfunding und mehrere laufende Projekte kostet die Nutzung ab 5 ?/Monat. In den Profilen und Projekten kann man auch ohne Anmeldung stöbern, zur Kontaktaufnahme muss man sich jedoch registrieren.
Vera Meczner, Kulturmanagerin und Sebastian Cortés, Regisseur aus Ungarn, entwickelten die Idee einer professionellen "Dating"-App für die Szene der darstellenden Künste.
In Ungarn ist StageHive schon zu Beginn des Jahres 2019 sehr erfolgreich gestartet und auf große Resonanz gestoßen, es sind aktuell über 500 Profile auf der Plattform hochgeladen und einige Crowdfunding-Aktionen waren bereits erfolgreich. Nun soll es auch in Deutschland und Österreich verbreitet werden und so möglichst vielen Künstlern helfen, sich professionell zu vernetzen und neue Projekte zu finden.
StageHive soll langfristig in vier Sprachen existieren (ungarisch/deutsch/polnisch/englisch) und in ganz Europa verwendet werden, da es auch ein Ziel des Gründerpaares ist, Hilfestellung zur interkulturellen Zusammenarbeit für europäische Künstler zu leisten.
Anmerkung:
Diese Pressemitteilung verwendet aus Gründen der besseren Lesbarkeit das generische Maskulinum. Weibliche und anderweitige Geschlechteridentitäten werden dabei ausdrücklich mitgemeint.
